Hier wollen wir erzählen, warum Synchronlamping am besten schon in Peking 2008 noch olympisch werden sollte.

Immerhin gibt es bei den Olympischen Spielen ja immerhin schon 28 Sportarten, die 301 Medaillenübergaben beinhalten. (Stand 2004) Doch jedes Jahr kommen neue Disziplinen hinzu. Und eine davon sollte am besten Synchronlamping werden.
Es gibt heutzutage schon so viele nutzlose Disziplinen bei Olympia, die sich kein Mensch mehr anguckt, da sollte so eine hochwertige und anspruchsvolle Sportart wie Synchronlamping nicht fehlen. Dieser Sport bietet ein unglaubliches Teamwork und fordert dem Sportler eine enorme Konzentration und Körperbeherrschung ab. Ohne diese wäre es gar nicht möglich, die Lampe wirklich exakt synchron wieder anzuschalten.
Und dass die Synchronität nicht übersehen werden darf - auch nicht bei Olympischen Spielen - erkennt man schon heute am Synchronschwimmen, einer ebenso schwierigen Sportart wie das Synchronlamping, und dem Synchronspringen beim Turmspringen.

Im Gegensatz zu diesen wirklich herausragenden Sportarten gibt es olympische Disziplinen, die wirklich nichts taugen. Oder ist es im Sinne des Sports, dass Reiter ihre Pferde quälen, indem sie sie über einen Military-Kurs jagen, obwohl dabei schon genügend Pferde schwer verletzt wurden oder sogar gestorben sind? Ist solch eine Disziplin (von Sport wollen wir dabei lieber gar nicht reden) etwa mit dem olympischen Gedanken zu vereinen?
Oder wie sieht es mit Curling aus? Dort laufen einige Hausfrauen und -männer mit ihrem Besen durch die Gegend und versuchen, möglichst viele ihrer Kochtöpfe in einem Zielkreis unterzubringen. Das kann man auf den heimischen Fliesen spielen (sofern man denn welche hat) und würde sich dabei nicht halb so lächerlich machen, da die Bilder wenigstens nicht an die Öffentlichkeit geraten.
Eine weitere olympische "Anti"-Sportart ist Skeleton. Ein paar verrückte rutschen auf ihrer Fußmatte in einem Eiskanal runter und versuchen, möglichst heil unten anzukommen. Wer sich das bei den letzten Olympischen Spielen in Salt Lake City einmal angeschaut hat, hat dabei gemerkt, dass es noch bei keiner Disziplin so viele Stürze gegeben hat, wie dort. Ist diese Verletzungsgefahr mit den Olympischen Spielen vereinbar?

Einige dieser genannten Sportarten müssen hoffentlich irgendwann wieder aus dem olympischen Programm ausscheiden, so wie es schon viele vor ihnen getroffen hat. Ein besonders hartnäckiger Kandidat ist dabei das Tauziehen, dass früher einmal - von 1900 bis 1920 - olympisch war, dann aus dem Programm genommen wurde und sich nun wieder um die Teilnahme bewirbt.

Damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt, die Neubewerbungen. Es gibt viele Sportarten, die sich um eine Teilnahme bei den Olympischen Spielen bewerben, und vor vielen davon braucht sich Synchronlamping nicht zu verstecken.
Da gibt es zum einen die Sportarten, die einfach von einer anderen Sportart abgekupfert sind. Das Paradebeispiel hierzu bieten Netzball, Korbball und die altbekannte Disziplin Basketball. (als einzige hiervon momentan olympisch) Wer sie einmal vergleichen möchte, kann das auf folgenden Seiten tun: www.netball.org, www.ikf.org - Basketball werden wohl die meisten kennen.
Wozu benötigt man all diese Disziplinen, die eh alle gleich aussehen, wenn man eine vollkommen neuartige und hochinteressante Sportart wie Synchronlamping bekommen kann?
Ebenso sieht es mit "Bandy" aus, eine Sportart, die anscheinend nur 10 nationale Verbände weltweit besitzt. Jedenfalls von den Grafiken der offiziellen Bandy-Homepage ein dem Eishockey und Hockey enorm ähnlicher Sport. Wer uns hierzu näheres erklären kann, den bitten wir, dies über unseren Emailkontakt oder das Forum zu tun. Auch hier sollte der neuwertige Sport Synchronlamping klar den Vorzug erhalten.

Zugegebenermaßen für den Kopf und die Konzentration ebenso anstrengend wie Synchronlamping sind die zwei Bewerber Schach und Bridge. Doch stellt sich wirklich die Frage, ob man ein Kartenspiel wie Bridge ernsthaft als Sport bezeichnen kann; und das sollten olympische Disziplinen nun mal sein. Folglich ein klarer Vorteil für Synchronlamping.

Ein weiteres Auswahlkriterium für olympische Disziplinen sollte natürlich auch die Anziehungskraft auf Zuschauer sein. Hier verspricht Synchronlamping mit seiner unnachahmlichen Eleganz und Vielseitigkeit prall gefüllte Tribünen. Nicht zu vergleichen mit Synchronlamping ist dabei der Bewerber Unterwassersport (Underwater Sports), zu dem u.a. Unterwasserrugby und Unterwasserhockey gehört, anscheinend aber auch Fischen (fishing). Wie bitteschön soll man sich einen Sport angucken, der unter Wasser stattfindet? Man sieht weder den Sportler, noch irgendwelche Aktionen der Aktiven live, kann sich höchstens alles auf einem Bildschirm ansehen. Da kann man gleich zu Hause vor dem Fernseher sitzen bleiben. Dies ist kein Vergleich zu dem, was uns Synchronlamping bei Olympischen Spielen bieten würde. Wer diese Sportarten näher unter die Lupe nehmen will, kann dies unter www.cmas2000.org tun.